Lachsöl für hunde wie oft
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Eine Dosierungsempfehlung für Hunde ist auf der Verpackung mit angegeben. So bleibt die Versorgung Ihres Hundes optimal.
Anwendung & Dosierung im Alltag
Lachsöl für Hunde wie oft und wie anwenden?
Ganz einfach: Sie träufeln die empfohlene Menge Lachsöl direkt über das Futter. Das wiederum verbessert die Beweglichkeit deines Hundes.
Dies hat meist damit zu tun, dass sich der Magen-Darm-Trakt zunächst an die zusätzlichen Fettsäuren gewöhnen muss und endet nach einigen Tagen von allein wieder. Es kann dabei unterstützen, Juckreiz und Ekzeme zu lindern und das Fell des Hundes glänzender und geschmeidiger zu machen.
Darüber hinaus hat Lachsöl auch positive Auswirkungen auf die geistige Gesundheit des Hundes.
Davon profitieren alle Organe, da diese besser mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden.
Außerdem hat Lachsöl die Fähigkeit, die Produktion der Blutkörperchen zu verbessern, was ebenfalls einen besseren Transport der lebenswichtigen Nährstoffe in die Organe gewährleistet.
Die Fettsäuren im Lachsöl sind dazu in der Lage, den Cholesterinspiegel des Hundes zu senken und damit den Blutfettgehalt maßgeblich nach unten zu korrigieren.
Da es sich dabei um ein stark riechendes Fischöl handelt, ist davon jedoch deutlich abzuraten. Lachsöl kurweise zu füttern empfiehlt sich zum Beispiel während dem Fellwechsel. Ein konstanter Spiegel ist für die Gesundheit Ihres Hundes wichtiger.
Wie lange dauert es, bis ich eine Verbesserung sehe?
Oft werden Fell und Haut nach 2–4 Wochen sichtbar besser.
Kann ich Lachsöl mit anderen Ölen kombinieren?
In der Regel ja, dennoch sollte Lachsöl als Hauptquelle für Omega-3-Fettsäuren dienen.
Lachsöl für Hunde wie oft – Ihr Weg zum gesunden Vierbeiner
Lachsöl für Hunde – wie oft?
Die Antwort ist eindeutig: täglich!
Warum das so ist, worum es sich bei Lachsöl genau handelt und ob Lachsöl für Hunde die richtige Wahl für Ihren Vierbeiner ist, werden wir im folgenden Beitrag genauer erläutern.
Was ist eigentlich Lachsöl? Tagesdosis Lachsöl unter 5 kg 30 Tropfen bis 10 kg 0,5 – 1 EL 10 bis 20 kg bis 2 EL 20 bis 30 kg 2 – 3 EL 30 bis 40 kg 3 – 4 EL über 40 kg 4 – 5 EL
Starten Sie am besten in kleinen Mengen und erhöhen Sie die Dosierung nur langsam.
Lachsöl kann dem Hund langfristig und täglich zugefüttert werden oder als Kur.
Besonders profitieren:
Hunde mit Haut- und Fellproblemen (Schuppen, stumpfes Fell, Juckreiz)
Allergiker
Senioren (zur Unterstützung der Gelenke)
Welpen (zur Förderung der Entwicklung)
Sporthunde und Arbeitshunde (zur Förderung der Leistungsfähigkeit)
Hunde mit schwachem Immunsystem
Lachsöl und seine Rolle im Alter, bei Welpen und bei aktiven Hunden
Welpen: DHA unterstützt die Entwicklung von Gehirn, Sehkraft und Immunsystem.
Senioren: Lachsöl hilft, altersbedingte Entzündungen und Gelenkbeschwerden zu lindern.
Sporthunde: Omega-3-Fettsäuren fördern Regeneration, Leistungsfähigkeit und Ausdauer.
In allen Lebensphasen gilt: Lachsöl für Hunde – wie oft?
Am besten täglich!
Lachsöl versus andere Öle: Warum Lachsöl einzigartig ist
Andere Öle, wie Leinöl oder Hanföl, liefern zwar ebenfalls Omega-3-Fettsäuren, aber vor allem in Form von Alpha-Linolensäure (ALA).
Der Hund kann ALA jedoch nur zu einem sehr geringen Teil in die wertvollen EPA und DHA umwandeln.
Lachsöl enthält EPA und DHA bereits in aktiver, verfügbarer Form – das macht den Unterschied!
Worauf sollte ich beim Kauf von Lachsöl achten?
Setzen Sie auf Qualität und Nachhaltigkeit:
Kaltgepresstes Lachsöl: Schonende Gewinnung, maximale Nährstoffe.
Reinheit: Frei von Zusätzen, Schwermetallen oder Schadstoffen.
Nachhaltigkeit: Am besten aus Wildlachs oder zertifizierter Zucht.
Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen?
Lachsöl ist sehr gut verträglich.
Es verbessert die Durchblutung und kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren.
Unterstützt das Immunsystem
Auch das Immunsystem deines Hundes profitiert durch die Einnahme von Lachsöl. Es kann auch dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit des Hundes zu verbessern.
Ein weiterer Vorteil von Lachsöl ist, dass es die Haut- und Fellgesundheit des Hundes verbessert.
Bei Raumtemperatur gelagertes Lachsöl ist in der geöffneten Flasche noch ca.
Hunde, die eine Fischallergie haben, sollten kein Lachsöl erhalten, da sie möglicherweise allergische Reaktionen darauf haben können. Wenn Sie unsicher sind, ob Ihr Hund Lachsöl verträgt, können Sie dies zunächst mit der Gabe weniger Tropfen testen.
Durchfall oder Erbrechen bei Überdosierung
Einige Hunde reagieren zu Beginn der Lachsöl-Gabe mit etwas weicherem Stuhl als üblich, in seltenen Fällen tritt auch Durchfall oder Erbrechen ein.
Außerdem verbleibt das Lachsöl bei der äußeren Anwendung für eine gewisse Zeit im Fell bzw. Nur so profitieren Sie und Ihr Hund von allen Vorteilen, die dieses wertvolle Öl bietet. Hauptsächlich besteht Lachsöl aus Triglyceriden, also Fettsäure-Resten aus Glycerin. Der Vorteil des starken Aromas: Ranziges Lachsöl für Hunde kann oft schon auf den „ersten Riecher“ erkannt werden.
Dieser intensive Geruch wird von Hunden und Katzen oft als sehr angenehm empfunden, während wir Menschen mit der hohen Intensität oft unsere Probleme haben.
Ob Trockenfutter, Nassfutter oder BARF – Lachsöl lässt sich problemlos integrieren.
Einstiegstipp:
Beginnen Sie in der ersten Woche mit einer halben Tagesmenge und steigern Sie diese langsam, damit sich die Verdauung des Hundes daran gewöhnen kann.
Für welche Hunde ist Lachsöl besonders zu empfehlen?
Lachsöl eignet sich für praktisch jeden Hund – unabhängig von Rasse, Größe oder Alter.
Mit dem Futter aufgenommen ist es für den Hund leichter verdaulich.