Bürgerbräu friedrichshagen wohnungen

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Der Vertrieb beginnt voraussichtlich ab ENDE 2024.

Am Freitag, 27. Bis zum Jahr 2026 werden hier auf einer Gesamtfläche von ca. Der Preußenkönig Friedrich II. ließ das Gut Friedrichshagen errichten und verlieh dem Lehnschulzen Pfeiffer das Schankrecht. Und das war der Beginn des Berliner Bürgerbräu, die zunächst unter Namen wie „Brauerei Müggelschlößchen“ firmierte.

Die Brauerei wuchs und wuchs.

Das Areal in Ortsteil Friedrichshagen soll saniert und bis 2026 zu einem Wohn- und Gewerbequartier werden.
Berliner-Kurier vom 25.09.2024 von Norbert Koch-Klaucke

Wer Berlins älteste Brauerei sucht, der findet sie am Müggelsee. Die Sanierung wird möglich durch die Umnutzung in Wohnungen, welche in Berlin dringend benötigt werden.

Rund 130 Wohnungen könnten entstehen, vornehmlich in den Altbauten. 10.700 Quadratmeter insgesamt 105 Wohnungen und sechs Gewerbeeinheiten mit einer Fläche von ca. Wichtige Versorgungseinrichtungen wie Arztpraxen, Physiotherapeuten, Apotheken oder auch Flächen für Vereine und soziale Einrichtungen sollten Teil des neuen Bürgerbräu-Quartiers sein.

Sie wuchs rasant, produzierte 1910 bereits 100.000 Hektoliter Bier und erreichte 1929 nach einem Wiederaufbau 300.000 Hektoliter.

Mischnutzung: In den historischen Brauereihallen könnten Arztpraxen und Flächen für Vereine entstehen

Nach dem Nationalsozialismus wurde die Berliner Bürgerbräu AG gegründet, die zu DDR-Zeiten zum VEB Berliner Bürgerbräu  umgewandelt wurde.


Wunsch des Bezirks ist auch ein öffentlicher Zugang zum Wasser. Die Kosten stiegen. Der bot natürlich in seiner Wirtschaft selbstgebrautes Bier an.

Wie Berliner Bürgerbräu zur ältesten Brauerei Berlins wurde

Eine echte Brauerei gab es jedoch erst viel später. Eine alte Lagerhalle, die nicht unter Denkmalschutz steht, soll im Zuge des Projekts abgerissen werden, um Platz für einen öffentlich zugänglichen Platz zu schaffen, berichtet das Online-Portal Entwicklungsstadt Berlin .

1753 ging die Biergeschichte am Müggelsee los.

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40 Wohnungen werden sozial gebunden angeboten.“

Die ikonische Brauerei in Friedrichshagen, deren Ursprünge bis in das Jahr 1753 zurückreichen, entwickelte sich ab 1869 unter Hermann Schaefer zu einer bedeutenden Brauerei. Damit die geforderten Sozialwohnungen untergebracht werden können, ist auch ein Neubau geplant.

Sie wollen der verlassenen Brauerei neues Leben einhauchen.

140 Jahre lang lebte man in Friedrichshagen ganz gut vom Biergeschäft. Die voraussichtliche Fertigstellung ist für das Jahr 2026 geplant.

Weiterführende und aktuelle Informationen zum Projekt finden Sie unter https://buergerbraeuquartier.de

Quelle und Copyright: Grundstücksgesellschaft BürgerBräuQuartier am Müggelsee mbH

Friedrichshagen: Wohnungen im historischen Bürgerbräu-Quartier

Nach über einem Jahrzehnt des Verfalls soll die traditionsreiche Berliner Bürgerbräu-Brauerei in Berlin-Friedrichshagen neu belebt werden: 114 Wohnungen und moderne Gewerberäume sollen bis 2026 auf dem historischen Gelände entstehen.

Neben der Bundesrepublik wurde das Bier aus Friedrichshagen zeitweise auch nach Kanada, Spanien, Italien, Schweden (mit geringerem Alkoholgehalt) und in die USA geliefert. In den 80er-Jahren wurde die Technik teilweise modernisiert. Realisieren möchte das Projekt die Grundstücksgesellschaft BürgerBräuQuartier am Müggelsee mbH, hinter der ein privater Investor steht.

Friedrichshagen: 114 Wohnungen sollen auf dem Gelände der Bürgerbräu Brauerei entstehen

Diese Pläne können nun öffentlich eingesehen werden, wie das Bezirksamt Treptow-Köpenick mitteilt.

So entsteht neuer Wohnraum für Singles, Paare und Familien, vielfach in altersgerechter und barrierefreier Bauweise, außerdem einige Gerwerbeflächen und Räume für Arztpraxen oder ähnliches.

Die Grundstücksausnutzung wird nicht über den aktuellen Bestand hinaus erweitert, stattdessen wird die nutzbare Geschossfläche reduziert.