Panzerspähwagen der wehrmacht
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Das Sd.Kfz. Das Fahrgestell wurde von Büssing in Leipzig entwickelt und gebaut, die Fahrzeuge wurden von den Deutschen Werken in Kiel und F. Schichau in Elbing montiert. Der Turm war um 360° drehbar, das MG hatte ein Höhenrichtfeld von -30° bis +80° und war somit auch gegen Fliegerziele einsetzbar. Diese von den Eisenwerken Weserhütte produzierten Fahrzeuge basierten auf dem Fahrgestell des schweren PKW I Horch 801.
254 abgenommen worden.
Aus tschechischen Beständen wurden etwa 50 Fahrzeuge des Typs OA vz. 234/1
Sd.Kfz. 233
Sd.Kfz. 260.
Das Sd.Kfz.
232 (8-rad) handelte es sich um das gleiche Fahrzeug, allerdings als kleiner Funkwagen wieder mit Rahmenantenne. Bewaffnet waren die Fahrzeuge mit einer 2-cm-KwK 36 L/45 mit 100 Schuß und mit zwei MG mit jeweils 1.500 Schuß. 221/222/223
Mit dem Kraftstoffvorrat von 360 l ergab sich eine Fahrstrecke von 1.000 km.
Sd.Kfz. Im Fahrzeug fanden 120 Schuß Munition für die KwK Platz.
Das Sd.Kfz. Durch den Einbau dieser Waffe kamen diese Fahrzeuge, bei einer Besatzungsstärke von fünf Mann, auf ein Gewicht von 10,584 t. Insgesamt wurden 115 Fahrzeuge geliefert, Ende 1944 wurden nochmals 56 Sd.Kfz.
Es war ein Vierradfahrzeug von 8.200 kg Gewicht mit einer Länge von 4.790 mm, 2.010 mm Breite und einer Höhe von 2.310 mm. 247
Die Fahrzeuge entsprachen sonst dem Sd.Kfz.