Die römerbrücke trier
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Im Jahr 1931 wurde die Brücke um den über den Fahrbahnrand ragenden Fußgängersteg erweitert.
Die Länge der Brücke erreicht heute mit ihren knapp 200m nur noch ungefähr die Hälfte ihrer ursprünglichsten Länge.
(Abb.9) Rekontruktion Brückenpfeiler ==>
Nachdem die Brücke seit nunmehr fast 1900 Jahren auf Ihren steinernen Pfeilern als solche genutzt wurde, ist sie dem heutigen Verkehr noch immer problemlos gewachsen.
Jahrhunderts. Die Konstruktion zeugt von der römischen Besetzung und hinterlässt ein sentimentales Echo auf die römische Baukunst. Zumindest baute Kaiser Konstantin den stadtseitigen Brückenkopf der Römerbrücke als prachtvolles westliches Stadttor namens Porta Inclyta in die Stadtmauer ein.
Falls ja, lassen Sie sich von den Römern einen Expertentipp geben: Suchen Sie sich eine schöne Lage am Fluss und fangen Sie mit dem Bau einer Brücke an! Die Römer wussten um die Bedeutung ihrer Bauwerke, denn sie drückten damit nicht nur ihre Macht, sondern auch ihre Kultiviertheit aus. mit dem Bau einer hölzernen Brücke begonnen. Prof. Das der Porta Nigra sehr ähnliche und äußerst prunkvolle Stadttor war schon zur römischen Zeit unter der weiten Bevölkerung bekannt und berühmt.
Beim Untergang des römischen Reiches wurden die steinernen Bögen und die Fahrbahn der Brücke zerstört und wieder durch hölzernen ersetzt.
Die Schönheit der Umgebung, gepaart mit der Geschichte, schafft einen einzigartigen Ort für jeden Besucher.
Erste Informationen: Bedeutung und Einzigartigkeit
Die Römerbrücke wurde ursprünglich um das Jahr 18 v. Mitten in Trier gelegen, ist sie leicht zu Fuß, mit dem Rad oder öffentlichem Nahverkehr erreichbar und bietet sich als idealer Ausgangspunkt für ein Tagesabenteuer in der ältesten Stadt Deutschlands an.
Auf der Gegenseite wurden die Pfeiler flach abgerundet.
(Abb.4.2) Querschnitt eines Holzpfeiler d. Die Pfeiler haben eine Höhe von bis zu 14 Metern und sind im Durchschnitt 15 Meter voneinander entfernt. Nach Kriegsende fand eine Neugestaltung statt: Die Römerbrücke in Trier wurde wieder aufgebaut und für den Verkehr freigegeben.
Die Architektur der Römerbrücke
Der Brückenbau beeindruckt durch ihre solide Bauweise und die Verwendung von Basaltsteinen, die aus der Region stammen.
Es ist beeindruckend, dass diese Konstruktionsmeisterleistung Kriege, Wettereinflüsse und die fortschreitende Zeit standgehalten hat.
21. ersten Moselbrücke (Rheinisches Landesmuseum Trier)
Der ursprünglichste Bau der steinernen Brücke erreichte mit 7 Flusspfeilern und 2 Landpfeilern eine Gesamtlänge von knapp 400m.
Dann sahen die Römer aber die Notwendigkeit das Stadtgebiet zu erweitern, legten das östliche Ufervorland durch ausgedehnte Aufschüttungen trocken und machten es nutzbar.
Allein anhand der unzähligen Geschichten, die in diesen Steinen verborgen sind, lassen sich eindrucksvolle Rückschlüsse auf die Lebensumstände der Römer ziehen.
Details zur Römerbrücke: Geschichte und Besonderheiten
Ein Spaziergang über die Römerbrücke ist eine Zeitreise. Sie ist ein eindrucksvolles Zeugnis längst vergangener Zeiten und erzählt von der grandiosen Baukunst der Römer.
Erlebe die Möglichkeit, in die Schuhe der Vergangenheit zu schlüpfen, und schau zurück, während du vorwärtsgehst.
Zusammenfassung
Die Römerbrücke Trier ist ein Muss für Geschichtsliebhaber*innen und alle, die Architektur schätzen. In römischer Zeit warfen sie dabei gerne eine Münze in den Fluss, ein Opfer an die dort lebende Göttin Mosella.
Somit ist der Bau der ersten Moselbrücke für das Jahr 17 vor Christus bestätigt und gilt gleichzeitig als eines der Belege dafür das Trier die älteste Stadt Deutschlands ist.
Folglich wurde um das Jahr 140 die hölzerne Brücke abgerissen und an nahezu gleicher Stelle mit dem Bau einer auf eisbrechenden Pfeilern stehenden massiven Brücke begonnen.
Mit ihrer Lage in der historischen Stadt Trier umfasst die Römerbrücke nicht nur die Schönheit der Landschaft, sondern auch eine bleibende Erinnerung an die Zeit der alten Römer. Die Brücke ist ganzjährig zugänglich und besitzt keine Öffnungszeiten, was den Besucher*innen ungestörte Entdeckungen ermöglicht.