Landesliga aramäer heilbronn

Während Türkspor Neckarsulm in der Landesliga Titelfavorit Nummer eins ist und Bezirksligameister VfR Heilbronn ambitioniert ins erste Tabellendrittel blickt, steht den Aramäern Heilbronn in der siebthöchsten Liga eine äußerst schwere Saison bevor.

45 Punkte sollten für den Klassenerhalt reichen

"Unser Ziel ist, nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben", sagt Funktionär und Trainer Daniel Maroge.

"Das wird aber schwer, wobei ich die Liga ausgeglichener besetzt einschätze, wie noch vergangene Runde. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte gesehen haben, können abgeleitet werden. Julian Harnoß verwandelte sicher (86.).

Der Keeper läutet das Feiern ein

Zwei Situationen entschieden die Partie schließlich in der Verlängerung - beide ereigneten sich in der 108.

Dies findet nur statt, wenn die besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. Lazaridis parierte erneut einen Weber-Kopfball aus kurzer Distanz. Minute).

In der Folge hatten die Aramäer Topchancen im Minutentakt. "Wir mussten dahingehend etwas tun, auch wenn wir vergangene Runde gut durchgekommen sind, vor allem in der Rückrunde", sagt Maroge.

Einzig Chrisovalantis Lazaridis ließ ein paar Brüller raus. Die Anzeigen-Leistung kann gemessen werden.

Hinweis zur Datenübermittlung außerhalb der EU: Je nach Einzelfall werden Daten außerhalb der Europäischen Union im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter verarbeitet . Der FSV bekam mehr und mehr Spielanteile, aber kaum klare Chancen.

Doch entweder agierten sie zu verspielt, zu inkonsequent oder FSV-Keeper Magnus Schüler parierte. Der 28-Jährige musste positionsbedingt bei 36 Grad zwar weniger Kilometer abspulen, hatte dennoch maßgeblichen Anteil am 2:1 (1:1, 1:0)-Sieg nach Verlängerung gegen den FSV Bietigheim-Bissingen II.

Mit diesem Erfolg in der zweiten Runde der Relegation zur Landesliga steht der Bezirksliga-Zweite aus dem Unterland nun im Aufstiegs-Endspiel gegen den SV Leonberg/Eltingen, das am kommenden Sonntag ausgetragen wird.

Heilbronn macht es sich anfangs selber unnötig schwer

"Das Spiel haben wir uns verdient", sagte Trainer Daniel Maroge.

Maroge glaubt aber auch, dass es am Tabellenende deutlich enger zugehen wird, da es keine Vereine geben wird, die wie Öhringen, Sindringen/Ernsbach oder Leingarten schon nach der ersten Saisonhälfte abgeschlagen ums sportliche Überleben kämpfen.

Sein Team sieht der Trainer für die Rückkehr in die Landesliga deutlich breiter aufgestellt als noch in der Bezirksliga.

Das hat in diesem Jahrtausend auf sportlichem Weg kein anderes Team aus dem Unterland geschafft.

Kader Saison 2022/2023

Torwart: Philipp Föll (27), Tim Gondek (26), Chrisovalantis Lazaridis (28)

Abwehr: Emiliano Campo (33), Martin Frey (31), Alexander Hartmann (25), Markus Hartmann (31), Marin Idzan (29), Jonathan Inan (19), Jonathan Rabo (28), Kresimir Strangar (31)

Mittelfeld: Lahud Abdulahad (31), Kevin Berg (31), Robin Binder (27), Vincenzo Cianciolo (20), Matthias Ger (22), Isa Gökmen (34), Durim Leka (27), Kevin Stubert (26), Jermaine Wesley (25)

Angriff: Marco-Mario Brunner (30), Robert Grau (33), Christopher Önverdi (24), Jan Stascak (20)

Trainer: Daniel Maroge

Co-Trainer: Aziz Deger, Fuat Eroglu

Zugänge: Jonathan Inan, Jan Stascak (beide Sport-Union Neckarsulm), Philipp Föll (FC Union Heilbronn), Matthias Ger (FC Union Heilbronn), Durim Leka (TSG Heilbronn), Kresimir Strangar (Blau/Weiß Heilbronn), Tim Gondek (SC Böckingen), Isa Gökmen (SV Germania Bietigheim)

Abgänge: Thomas Can (FV Nußloch), Malek Örüm (SV Schwetzingen), Alexander Loucaridis (Umzug/Ausland), Denis Schaal (Ende Zweitspielrecht)