Fachkräftemangel it security
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Und wer auf Nummer sicher gehen möchte, setzt auf Managed Detection and Response: Eine kontinuierliche Überwachung, die nicht nur Bedrohungen frühzeitig erkennt, sondern auch automatisch auf sie reagiert – und das in einer kosteneffizienten Weise, die gleichzeitig sicherstellt, dass Compliance-Vorgaben eingehalten werden.
Wenn Unternehmen all diese Maßnahmen konsequent umsetzen, können sie ihre Cyberresilienz deutlich erhöhen.
Wichtig sei ebenso die Aktiv-Rente. Dieses muss alle Aspekte der IT-Sicherheit umfassen, von der Risikobewertung über technische Schutzmaßnahmen bis hin zum Notfallmanagement.
Zunächst sollte eine gründliche Risikobewertung durchgeführt werden, um potenzielle Schwachstellen im Unternehmen zu identifizieren und gezielt anzugehen. Ein Viertel (24 Prozent) will sich künftig im Ausland um IT-Fachkräfte bemühen.
43 Prozent der Unternehmen geben an, dass Quereinsteiger über berufspraktische IT-Erfahrungen verfügen, 26 Prozent nennen IT-Weiterbildungen wie etwa ein Bootcamp und 25 Prozent autodidaktisch erworbenes IT-Know-How.
US-Politik als Chance für die Suche nach IT-Fachkräften im Ausland
IT-Fachkräfte im Ausland rekrutiert haben bislang lediglich 14 Prozent der Unternehmen: 5 Prozent praktizieren dies weiterhin, 9 Prozent haben dies in der Vergangenheit getan, haben diese Praxis aktuell aber eingestellt.
Führungskräfte, insbesondere Vorstandsmitglieder und leitende Angestellte, werden zunehmend für Sicherheitsvorfälle zur Rechenschaft gezogen. Dies entlastet nicht nur die internen IT-Ressourcen, sondern sorgt auch dafür, dass Unternehmen schneller auf sich entwickelnde Bedrohungen reagieren können, ohne auf die Eingreifmaßnahmen des internen IT-Teams warten zu müssen.
Doch technische Infrastrukturen allein reichen nicht aus.
indem sie auch Bewerber mit nicht-traditionellen Qualifikationen ohne vierjährigen Abschluss in Cybersecurity oder einem verwandten Fachgebiet einstellen. Eine wirkungsvolle Cybersicherheitsstrategie besteht aus weitaus mehr als nur technischen Schutzmaßnahmen – sie erfordert ein durchdachtes Gesamtpaket. Was mich dabei besonders besorgt: Die Prognosen des Bitkom zeigen, dass bis 2040 rund 663.000 IT-Fachkräfte fehlen könnten, wenn wir nicht schnell und entschlossen handeln.
Wie aus verschiedenen Berichten hervorgeht, fehlen allein in der IT-Security-Branche global rund 3,4 Millionen Fachkräfte, und auch in Deutschland sind tausende Stellen unbesetzt. So können individuelle Lösungen entwickelt werden, die exakt auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten sind. „Die konjunkturelle Eintrübung und geopolitische Unsicherheiten haben dazu geführt, dass Unternehmen bei Neueinstellungen zurückhaltend sind oder sogar IT-Stellen abgebaut haben.
In Zeiten der Digitalisierung, in denen IT-Sicherheit, Innovation und technologische Kompetenz für den Unternehmenserfolg immer wichtiger werden, ist die Nachfrage nach qualifiziertem Personal hoch. Der 2024 Global Cybersecurity Skills Gap Report von Fortinet beleuchtet eindrücklich, wie kritisch die Lage bereits ist: Der Mangel an qualifiziertem Personal im Bereich Cybersecurity wirkt sich massiv auf die Fähigkeit von Unternehmen aus, sich gegen Bedrohungen zu verteidigen.
Unternehmen, die als unsicher wahrgenommen werden, verlieren oft nicht nur Kunden, sondern auch Geschäftspartner. Laut der diesjährigen Umfrage im Rahmen des Global Cybersecurity Skills Gap Report gaben 51 Prozent der Befragten an, dass Führungskräfte nach einem Cyberangriff persönlich mit Konsequenzen rechnen mussten.
Für die Unternehmen verbindet sich damit die Verpflichtung, auch ältere Beschäftigte kontinuierlich weiterzubilden und ihnen auch jenseits des Alters von 66 oder 67 Jahren eine berufliche Perspektive zu bieten“, so Wintergerst.
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Kommt es trotz aller Vorkehrungen zu einem Angriff, müssen klare, regelmäßig getestete und aktualisierte Wiederherstellungsprozesse vorhanden sein. August 2025 – In der deutschen Wirtschaft fehlen aktuell rund 109.000 IT-Fachkräfte.
42 Prozent der Unternehmen erwarten, dass durch KI neue Berufsbilder in der IT entstehen, 34 Prozent gehen davon aus, dass KI einzelne IT-Berufe und -Berufsbilder ersetzen wird.
Regelmäßige Trainings, Simulationen von Phishing-Angriffen und Awareness-Kampagnen schaffen ein Sicherheitsbewusstsein, das technische Schutzmaßnahmen ergänzt.
Neben internen Maßnahmen lohnt sich die Zusammenarbeit mit externen Spezialisten.