Erkältung schwangerschaft medikamente
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Eine Immunisierung gegen Influenza und Pertussis wird in der Schwangerschaft sogar ausdrücklich empfohlen, denn so gelangen die Antikörper über die Plazenta auch zu deinem Baby und es profitiert nach der Geburt vom "Nestschutz". Sie enthalten entzündungshemmende und lokal betäubende Wirkstoffe wie Lidocain oder Kortison sowie solche, unter denen sich die Gefäßpolster zusammenziehen.
Das Fruchtwasser fängt alle Erschütterungen zuverlässig ab und das Kind nimmt höchstens ein Schaukeln wahr. Deswegen gilt in der Schwangerschaft:So wenig wie möglich und nur so kurz wie nötig auf Medikamente zurückgreifen. Ibuprofen und Naproxen sollten bei nur bis zur 28. Zu den typischen Hautveränderungen gehören:
- vermehrte Haut- und Schleimhautpigmentierung,
- Schwangerschaftsstreifen,
- erweiterte Gefäße an den Beinen (Krampfadern),
- Akne und
- Juckreiz.
Nach der Schwangerschaft bilden sich die unerwünschten Hautveränderungen teilweise wieder zurück.
Schmerzmittel der ersten Wahl ist Paracetamol. Mit zunehmender Anzahl der Wirkstoffe steigt auch das Risiko für Nebenwirkungen beim Embryo.
Was tun bei Corona in der Schwangerschaft?
COVID-19 wird vom SARS-Cov2-Virus ausgelöst. Grundlegende Hygienemaßnahmen wie regelmäßiges Händewaschen und Abstand zu Erkrankten sind aber dennoch sinnvoll.
Schwangere Frauen sollten bei anhaltenden Kopfschmerzen deshalb unbedingt Rücksprache mit ihrem behandelnden Gynäkologen halten.
Was tun bei Schwangerschaftsdiabetes?
Wird in der Schwangerschaft ein Diabetes diagnostiziert, wird die Diabetologin oder der Diabetologe einer schwangeren Frau zunächst dazu raten, die Zuckerwerte mit kohlenhydratarmer Ernährung und viel Bewegung zu kontrollieren.
Ansonsten legen Sie die Beine so oft wie möglich hoch, nachts können Sie auch ein Kissen unter die Beine legen. Dadurch sind Sie allerdings weniger vor Krankheitserregern geschützt.
Eine Infektion mit Viren in der Nase, den Nasennebenhöhlen und im Rachenraum äussert sich als Erkältungen mit Schnupfen oder als grippaler Infekt.
B. beim Körperkontakt oder Berühren von Gegenständen) übertragen. Und die brauchst du jetzt auf jeden Fall: Oberstes Gebot bei Erkältungen ist neben viel Ruhe nämlich trinken, trinken, trinken. Dein Körper hat jetzt einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf und befeuchtete Schleimhäute lindern deine Beschwerden.
Bleiben Sie in Bewegung und gehen Sie so viel wie möglich zu Fuß. Das stärkt die Wadenmuskulatur und fördert den Blutfluss. Generell gilt: Nasenspray maximal zehn Tage anwenden, sonst gewöhnt man sich daran.
Bei Husten hilft der Wirkstoff Acetylcystein, um den Schleim zu lösen.
Die Anzeichen: Blut am Toilettenpapier, Juckreiz und Druckgefühl. Auch Nasensprays mit Wirkstoffen wie Oxymetazolin oder Xylometazolin sind erlaubt. Verzichten Sie auf Kampfer.
Erkältungsbäder mit ätherischen Zusätzen, zum Beispiel aus Thymian oder Nadelholzölen. Sonstige Gründe sind:
- vorbestehende oder neu erworbene Hauterkrankungen,
- unerwünschte Wirkungen von Medikamenten,
- systemische Erkrankungen oder auch
- spezifische Schwangerschaftsdermatosen.
Betroffene Frauen verwenden am besten eine seifenfreie Körperreinigung sowie rückfettende und feuchtigkeitsspendende Cremes und Lotion.
Schwangere mit Heuschnupfen, Asthma und anderen allergischen Beschwerden dürfen auch
- lokal verwendete Antihistaminika (Azelastin und Levocabastin),
- Antihistaminika zum Einnehmen (Loratadin und Cetirizin),
- Cromoglicinsäure,
- lokale Glukokortikoide (Budenosid) und
- systemische Glukokortikoide (Prednisolon) einnehmen.
Sollten Sie eine Hyposensibilisierung (Allergieimpfung) begonnen haben, können Sie diese während der Schwangerschaft fortführen, allerdings ohne die Dosis zu steigern.
Sie können sich ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel mit mRNA-Impfstoffen impfen lassen.
Was tun in der Schwangerschaft gegen Hämorrhoiden?
Die Hämorrhoiden sind ein ringförmiges Gefäßpolster am After, das diesen sicher verschließt.