Hyaluron wirkung gelenke
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Häufige Symptome sind Gelenkschmerzen, eine verminderte Gelenkbeweglichkeit und Schwellungen im Bereich des Gelenkes. Hochmolekulare Hyaluronsäuren benötigen oft weniger Sitzungen, da sie länger im Gelenk verbleiben.
Hyaluronsäure bei Arthrose: Was ist das und wie funktioniert es?
Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil des Knorpels und der Gelenkflüssigkeit und spielt eine zentrale Rolle als „Schmiermittel“ in den Gelenken.
Die klassischeHyaluron-Kur mit fünf Spritzenist eine gängige Methode, bei der über fünf Wochen jeweils eine Dosis in das betroffene Gelenk gespritzt wird. Jeder Patient sollte individuell und unter Absprache im ENDOPROTHETICUM abwägen, ob eine solche Behandlung sinnvoll ist und welche Alternativen in Betracht kommen.
Hyaluron bei Arthrose: Wie kann die „Gelenkspritze“ helfen?
Gelenkschmerzen schonend behandeln
Viele Menschen kennen das: steife Knie, schmerzende Hüften oder eingeschränkte Beweglichkeit durch Arthrose.
Hyaluronsäure wird seit Jahren erfolgreich zur Behandlung von Arthrose eingesetzt, insbesondere bei Kniearthrose.
Die Substanz, die als natürlicher Bestandteil des Körpers in Gelenkflüssigkeiten vorkommt, kann dabei helfen, die Gelenke zu schmieren und deren Beweglichkeit zu verbessern, was Schmerzen lindern und die Lebensqualität erhöhen kann. Die Folge: Reibung, Entzündungen und Schmerzen. Bei einer Überreaktion kann die Behandlung abgebrochen werden.
Es gibt niedrig dosierte Präparate, die häufiger injiziert werden müssen, und hochdosierte Produkte, die in größeren Zeitabständen verabreicht werden. Dadurch wird die Haut unelastischer, schrumpft und verursacht u.a. Zudem weisen einige Experten darauf hin, dass der Einsatz bei Hüftarthrose weniger erforscht und damit umstrittener ist als im Kniebereich.
Hyaluronsäure: Risiken, Nebenwirkungen und Kontroversen
Auch wenn Hyaluronsäure-Injektionen grundsätzlich gut verträglich sind, können Nebenwirkungen wie Schmerzen, Schwellungen, Rötungen oder in seltenen Fällen allergische Reaktionen auftreten.
Da sie schneller abgebaut wird, sind mehrfache Injektionen nötig, um die Wirkung über einen längeren Zeitraum zu erhalten. Die schrittweise Verabreichung sorgt dafür, dass sich die Hyaluronsäure optimal verteilt und die viskoelastischen Eigenschaften des Gels im Gelenk bestmöglich zur Wirkung kommen.
Der Effekt dieser Kur variiert: Patienten berichten häufig von einer allmählichen Verbesserung ihrer Symptome nach etwa zwei bis drei Injektionen.
Faltenbildung. Bei leichter bis mittelschwerer Arthrose zeigen viele Patienten eine deutliche Besserung der Symptome, was Hyaluronsäure zu einer beliebten Zusatzoption macht. Studien belegen, dass die Injektion von Hyaluronsäure gerade bei trockenen Formen der Arthrose, also ohne entzündliche Prozesse oder Gelenkerguss, oft eine positive Wirkung hat.
Aufgrund des höheren Verletzungsrisikos muss die Injektion unter strenger medizinischer Kontrolle erfolgen. Bei Hüftarthrose und fortgeschrittener Gelenkzerstörung sind die Erwartungen jedoch eher gering. Eine Arthrose kann grundsätzlich in jedem Gelenk auftreten, betrifft jedoch meist die großen Gelenke, also das Kniegelenk, das Hüftgelenk oder die Gelenke der Wirbelsäule.
Gerade im Anfangsstadium bietet die sogenannte „Gelenkspritze“ mit Hyaluronsäure eine gute Möglichkeit, die Beschwerden zu lindern – ganz ohne Operation.
Was ist Hyaluronsäure?
Hyaluronsäure ist ein körpereigener Stoff, der in der Gelenkflüssigkeit vorkommt und dort wie ein Schmiermittel wirkt.