Prämenstruelles syndrom behandlung

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Folgende Optionen stehen zur Verfügung:

  • Östrogen- und Progestin-haltige Antibabypille

  • Scheidenzäpfchen mit Progesteron

  • Pillen mit Progesteron

  • Spritzen mit langwirksamen Progestin (eine künstliche Form des weiblichen Hormons Progesteron) alle 2 oder 3 Monate

Orale Verhütungsmittel, die zu kürzeren Menstruationsperioden führen oder die Intervalle zwischen den Perioden um bis zu 3 Monate verlängern, können einigen Frauen helfen.

Bei Flüssigkeitsansammlungen können Kliniker Spironolacton (ein Diuretikum) verschreiben (was der Niere hilft, dem Körper Salz und Wasser zu entziehen).

Ärzte können die Patientin bitten, ihre Symptome weiter zu notieren, damit die Wirksamkeit der PMS-Behandlung beurteilt werden kann.

Bei Frauen mit prämenstrueller dysphorischer Störung, die trotz Behandlung anhält, können die Symptome mit einer Spritze eines Agonisten des Gonadotropin freisetzenden Hormons (ein GnRH-Agonist wie z.

Bereits 100 Milligramm Vitamin B6 pro Tag können Nervenschäden hervorrufen.

Eine Hormontherapie könnte helfen. So kann sich der Verzehr von Omega3-Fettsäuren, sowie die ergänzende Aufnahme von B-Vitaminen und Magnesium positiv auf die Stimmungslage, körperliche Beschwerden wie Brustspannen, Wassereinlagerungen und Heißhungerattacken auswirken.

Sport

  • Zu den häufigsten Symptomen von PMS zählen Reizbarkeit, Angstzustände, Depressionen, Brustspannen und -schmerzen sowie Kopfschmerzen.

  • Die Diagnose stützt sich auf die Symptome, die die Betroffene in der Regel täglich dokumentieren sollte.

  • Die Symptome lassen sich möglicherweise durch eine verringerte Aufnahme von Zucker, Salz und Koffein und durch mehr Sport verringern, ebenso durch die Einnahme von Schmerzmitteln, der Antibabypille (manchmal), Antidepressiva oder bestimmter Nahrungsergänzungsmittel.

Was ein „prämenstruelles Syndrom“ (PMS) ist und ob es vorliegt, ist schlecht zu bestimmen, denn Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Blähungen und Brustspannen sind Befindlichkeitsstörungen, die viele Gründe haben können.

In den Vereinigten Staaten leiden etwa 13 bis 18 Prozent der Frauen in den fruchtbaren Jahren an PMS.

Etwa 2 bis 6 Prozent leiden an einer schweren Form von PMS, der sogenannten prämenstruellen dysphorischen Störung. B. systemischer Lupus erythematodes (SLE oder kurz Lupus) oder rheumatoide Arthritis, mit Krankheitsschüben

  • Erkrankungen der Atemwege, wie z. Sie lernen dabei, negative Gedanken besser zu kontrollieren und beruhigende Verhaltensweisen anzuwenden.

    Was kann ich selbst bei PMS tun?

    Verschiedene Maßnahmen können dazu beitragen, PMS-Beschwerden vorzubeugen und zu lindern.

    Risikofaktoren vermeiden

    Hierzu zählt ein reduzierter Genuss von Alkohol und koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee und Cola.

    Viele dieser Beschwerden können bei entsprechendem Leidensdruck medikamentös behandelt werden. Manche Frauen mit PMS sollten sie sogar täglich während der zwei Wochen vor Beginn der Menstruationsperiode einnehmen. Wegen möglicher Nebenwirkungen werden selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer meist erst dann eingesetzt, wenn andere Therapien wirkungslos bleiben.

    Die Symptome müssen mindestens eines der Folgenden umfassen:

    • Stimmungsschwankungen (z.

      Außerdem können Schmerzmittel eingesetzt werden. Weltweit variieren die Schätzungen von 1 bis 50 Prozent der Frauen mit PMS und bis zu 18 Prozent mit prämenstrueller dysphorischer Störung. Aber die Entfernung der Eierstöcke hat die gleiche Wirkung wie die Menopause.

      Zur Behandlung der psychischen Beschwerden hat sich Johanniskraut (Hypericum) bewährt: Es lindert depressive Verstimmungen, Ängste und nervöse Unruhe - hat aber auch Nebenwirkungen.

      Die alleinige Einnahme von Gelbkörperhormon (Progesteron) zeigte keinen nachweisbaren Effekt, bezüglich der lokalen Applikation einer progesteronhaltigen Creme im so genannten „off-Label use“ existieren keine aussagekräftigen Studien zu Nutzen oder Schaden.

      Gezielte Ernährung

      Eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten kann sehr hilfreich sein: Weniger Salz, Schokolade, Koffein und Alkohol, dafür mehr Vitamine (B6, D und E) und Mineralien, wie Calcium und Magnesium.

      Stressabbau- und Entspannungstechniken sowie Meditation können helfen, Spannungen und Stress abzubauen.

  • Die Einnahme nichtsteroidaler Antirheumatika (NSAR) kann Kopfschmerzen und Schmerzen aufgrund der Bauchkrämpfe und in den Gelenken lindern. Die Symptome treten regelmäßig vor Beginn der Menstruation auf und enden zu Beginn oder kurz nach Beginn der Periode.

    Die Symptome können unter Stress oder während der Perimenopause stärker werden. Die blutverdünnende Eigenschaft von ASS kann zu einer übermäßigen Regelblutung führen. B. plötzlich traurig und dem Weinen nahe)

  • Reizbar und verärgert sein oder mehr Streit mit anderen haben

  • Sehr deprimiert oder ohne Hoffnung oder sich selbst gegenüber sehr kritisch sein

  • Missgestimmt, angespannt oder gereizt

  • Die Symptome müssen zudem mindestens eines der Folgenden umfassen:

    • Weniger Interesse an den üblichen Aktivitäten

    • Konzentrationsschwierigkeiten

    • Wenig Energie oder Erschöpfung

    • Sichtbare Veränderung im Appetit, sich überfressen oder bestimmte Gelüste haben

    • Schlafprobleme (Probleme beim Ein- oder Durchschlafen, oder zu viel schlafen)

    • Sich erdrückt oder verloren fühlen

    • Körperliche Symptome, die häufig bei Frauen mit PMS auftreten (wie druckempfindliche Brüste)

    Zudem müssen die Symptome in den meisten der letzten 12 Monate aufgetreten und schwer genug sein, dass sie störend auf die Alltagsaktivitäten und -funktion wirken.

    Behandlung des prämenstruellen Syndroms

    • Ausreichend Schlaf, Bewegung und eine gesunde Ernährung

    • Manchmal Medikamente, einschließlich Hormone und/oder Antidepressiva

    PMS kann schwer zu behandeln sein.

    Erst nach einer exakten Abklärung und ausführlichen Anamnese kann der Gynäkologe abschätzen, welche Therapieform geeignet ist.

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