Ernst schläpfer wattwil
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Die Zusammenarbeit mit dem OK des Wattwiler Festes verlief optimal. Am Freitag um 20 Uhr beginnt der Unterhaltungsabend im grossen Festzelt beim «Thurpark» mit Jodel- und Schwyzerörgeliformationen. Das Wichtigste, wie am Jodlerfest vor vier Jahren, ist das Wetter, das damals für einen Grossaufmarsch sorgte. Wie die Leute die Abstandsregeln einhalten und ob jemand eine Schutzmaske tragen will, überlassen wir jedem Gast selber.
Zumal wir mit dem fünfjährigen Bestehen der Schwyzerörgeli-Grossformation Toggenburg-Appenzell in diesem Jahr ein kleines Jubiläum feiern können», meinte Schläpfer.
Bewertung der Tiere im Freien
Um den Anlass während der Coronapandemie überhaupt durchzuführen, musste das Organisationskomitee extra für diesen Tag ein Schutzkonzept erarbeiten.
Die Bezeichnung «Örgeli-Ernst» trifft zu hundert Prozent auf Schläpfer zu, unterrichtet er zurzeit um die 40 Schülerinnen und Schüler. «Wir sind auf Kurs, alles ist vorbereitet», durfte er erfreut mitteilen. Vorbilder waren für den heute 55-Jährigen die Schmid-Buebe, die Hess-Buebe sowie das Schwyzerörgeliquartett Stockhorn.
Die Kombination des Wattwiler Festes und des Eidgenössischen Grossformationen-Ländler-Fests verspricht einiges.
Was ist das Faszinierende an diesem Instrument, das Schläpfer erst als 20-Jähriger für sich entdeckt hat? Cadence von Wendelin Eugster aus Urnäsch siegte in der Kategorie Mittlere und Walker, von Martin und Daniel Kägi aus Wald ZH gewann die Kategorie Ältere. Am Samstag wird von 11 Uhr bis um Mitternacht und am Sonntag von 11 bis 17 Uhr auf den 5 Bühnen musiziert.
Coronabedingt abgesagte Stierenschauen sorgten für Grossaufmarsch in Wattwil
Die Absagen der Stierenschauen wegen der Coronapandemie in Zug und in Appenzell bewirkten, dass am Donnerstag, dem 17.
Das sei eine super Synergie, findet Rohner.
WATTWIL: Das Schwyzerörgeli im Mittelpunkt
Franz Steiner
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Mit dem sechsten Eidgenössischen Ländler-Grossformationen-Fest (ELGF) findet am Wochenende ein Anlass im Toggenburg statt, der weit über die Region zum Anziehungspunkt des volkstümlichen Brauchtums wird.
Mister Genetik BS (Brown Swiss) wurde Bello von Walter Hinterberger aus Ennetbühl. «Eine Bewertung wird es nicht geben.
Die Markthalle mit der Festwirtschaft war in zwei Sektoren aufgeteilt und mit verschiedenen Farben gekennzeichnet. Es war ihm anzumerken, dass sein Herz für die Stierenschau schlägt, sagte er und doppelte nach:
«Wir geniessen das, was wir hier erleben können.»
Gleichzeitig verdankte Näf die Arbeit des Organisationskomitees und teilte mit, dass dessen Mitglied, Hans Brunner, nach achtjährigem Engagement altershalber zurücktritt.
Von Tizian bis Elbo: Die Kategoriensieger
Nach der Ziehung der Lose, an der gleich zweimal der Losverkäufer abräumte, fand die Prämierung der Stiere statt.